Rolex Submariner 5513

Rolex Submariner 5513

Die Geschichte der bekanntesten Rolex Uhren Kollektion

Die Rolex Submariner ist nicht nur einfach ein Uhrenmodell von Rolex. Es ist DAS Uhrenmodell von Rolex. Sie gilt als das Aushängeschild der Marke und ist vielleicht der Grund für den immensen Erfolg des Luxusuhrenherstellers. Mit der Vorstellung der Submariner Modelle 6200, 6204 und 6205 auf der BASEL Uhrenmesse 1953 begann die Erfolgsgeschichte der Oyster Perpetual Submariner, die vornehmlich als Sportuhr gedacht war und von Rolex speziell für Taucher entwickelt wurde. Ihr Markenzeichen waren die Wasserdichtigkeit und Robustheit, die auf ein ganz neues Niveau gehoben wurden.

Heute kann man die Uhr in der Businesswelt, in der Modewelt oder auf dem Golf Parcours finden. Die Uhr hat die ganze Welt erobert und kann heute zum eleganten Smoking genauso gut getragen werden wie zum Taucheranzug. Heute ist die Rolex Submariner der Grundstein für einer der erfolgreichsten Luxusuhrenmarken der Welt und durfte einst sogar als Uhr am Arm von Geheimagent James Bond endgültig zum Kult Objekt werden. Man kann sagen: Die Submariner ist die Ikone oder wenn man so will die Mutter aller Rolex Uhren, wenn nicht aller modernen Chronometer überhaupt.

Submariner – Tief unter dem Meeresspiegel: Da wo einst alles begann..

Wie der berühmte, maritime Name bereits verrät, ging die Rolex Submariner als Taucher-Uhr in die Geschichte ein. Nachdem bereits 1926 die erste wasserdichte Uhr der Welt von Rolex auf den Markt gebracht worden war, begann ein einzigartiger Boom an technischen Innovationen in der Uhrenbranche. Staub- und wasserdichte Armbanduhren, die sowohl im Weltall als auch tief unter Wasser bestehen konnten, begeisterten bald nicht nur Sportliebhaber und machten sich nach und nach auch im Alltag unersetzlich. Heute sind die Rolex Submariner Uhren bis in eine Tiefe von 300 Meter unter Wasser präzise und zuverlässig. Neben der Sea-Dweller, Explorer oder der Daytona ist die Rolex Submariner wohl mit das bekannteste Modell von Rolex, das heute vor allem auch für Vintage-Uhren Fans eine absolute Ikone darstellt.

Der Siegeszug der wasserdichten Uhren von Rolex beginnt mit der Geburtsstunde der sogenannten Oyster-Armbanduhr, die Namensgeber einer der bis heute aktuellen Rolex Kollektion ist. Oyster, also die Auster bringt begrifflich auf den Punkt, was diese Uhren-Kollektion bietet: Es geht einerseits um tiefseetaugliche Uhren, die für Extrembedingungen geeignet sind. Doch neben der reinen Funktionalität als Taucheruhr, geht es auch um Luxus, um Exklusivität und Schönheit. Für das alles stehen auch Austern, die nicht zuletzt auch als Delikatesse und wegen ihrer Fähigkeit Perlen zu produzieren, etwas absolut Besonderes darstellen. Die Rolex Oyster ist, genau wie ihre Namensgeberin, hermetisch abgeriegelt und fest verschlossen – somit absolut wasserdicht.

Die ersten Rolexuhren, die den Namen Oyster tragen durften, waren mit einem absolut abgedichteten Gehäuse verarbeitet, so dass sie als erste wasserdichte Uhren ab 1926 weltbekannt wurden. Die Oyster Perpetual war eine Automatikuhr zum selbst aufziehen. In den 1950er Jahren begann dann die Entwicklung der sogenannten Submariner, die 1953 als Taucherarmbanduhr bis zu 100 Meter Wassertiefe funktionierte. Absolut charakteristisch ist die drehbare Lünette, die für Taucher durch die Möglichkeit die Tauchzeit ablesen zu können, ein Novum darstellte.

Rolex Submariner 116610

Rolex Submariner 116610

Eine Uhr am tiefsten Punkt der Erde..

Während andere Uhrenmarken als erste und einzige Uhr auf dem Mond von sich reden machten, konnte Rolex seine Submariner als ersten und einzigen Chronometer etablieren, der im Marianengraben, dem tiefsten Punkt der Erde gewesen ist. In Zusammenarbeit mit der US Marine tauchte eine Rolexuhr im Jahre 1960 bis in eine Tiefe von 10.916 Metern. Diese Tauchexpedition durch Don Walsh mit Jacques Piccard mit dem Tiefseetauchboot Trieste, die bis in die Untiefen des Marianengrabens führte, war absolut legendär und bescheinigte der Rolex Submariner eine einzigartige Funktionalität.

Die Sub Modelle von Rolex werden also seit 1953 entwickelt (2013 konnte man das 60-jährige Jubiläum feiern) und faszinieren seitdem Uhrenfans moderner Uhren aber auch Vintage Begeisterte. Die Ursprungsversion der Sub aus dem Jahre 1953 wird in der Regel mit der Referenznummer 6200 angegeben.

Viele Überarbeitungen – Die ESSENZ ist geblieben

Über 60 Jahre existiert die Submariner nun schon und hat viele Ergänzungen und Überarbeitungen miterlebt. Hier ein paar der wichtigsten Stichpunkte der Neuerungen bis heute:

  • Änderungen am Kronenschutz
  • Einführung von Saphirglas
  • 1966 ab Modell 1680: Datumsanzeige (in der klassischen Version ohne Datum kommt die perfekte Symmetrie des Ziffernblattes noch stärker zur Geltung)
  • Mehrfach überarbeitetes Uhrwerk
  • Entwicklung der Lünette mit Keramikeinlage
  • Platinbelegte Zahlen und Indizes (bleichen nicht aus!)
  • Band und Schließe wurden verbessert (weniger leicht und klapprig) – Heute massiv mit der Möglichkeit über eine Schnellverstellung die Länge des Armbands zu regeln
  • Die Leuchtmasse wurde verbessert: Heute wird von Rolex Chromalight (in blauer Farbe) statt Tritium (später Super Luminova) verwendet.
  • Frühe Vintage Modell erkennt man daran, dass sie noch ohne den Schriftzug Submariner daherkommen. Zudem fehlt der Kronenschutz. Sehr frühe Modell haben außerdem kleinere Gehäuse. Ab dem Rolex Modell 5512 gab es einen geänderten Chronometer Schriftzug auf dem Ziffernblatt. Submariner ohne Kronenschutz werden manchmal auch James-Bond-Rolex genannt.
Rolex Submariner 16803

Rolex Submariner 16803

Was fürs Sammlerherz – Die frühen Sub Modelle der 1950er Jahre

Auf der Basler Uhrenmesse wurde 1954 erstmals die Rolex Submariner vorgestellt. Sie galt damals als eine Sensation: Eine Armbanduhr mit Leuchtziffern und griffiger Drehlünette. Eine Taucheruhr für professionelle Einsätze unter Extrembedingungen mit automatischem Handaufzug. Ihr überzeugendstes Argument: Wasserdichtigkeit bis 100 Meter Tiefe.

Die ersten Rolex Submariner Modelle ab 1954 (man streitet sich bis dato in Fachkreisen, welche wirklich die aller-ersten waren):

  1. Rolex mit der Referenznummer 6200, wasserdicht bis zu 200 Meter mit wuchtigem Gehäuse und starker Krone
  2. Rolex 6204, wasserdicht erst bis zu 100, dann bis zu 180 Meter Tiefe, schmaleres Gehäuse und Krone
  3. Rolex 6205, wasserdicht bis zu 100 Meter, schmaleres Gehäuse und Krone

Die Referenznummern der Rolex Submariner:

Alle wichtigen Veränderungen stehen mit den Referenznummern des jeweiligen Rolex Modells in Verbindung. Deshalb stellen diese für Sammler eine wichtige Information dar.

Rolex Submariner 5512 & Rolex Submariner 5513

Bei den Referenznummern 5512 und 5513 handelt es sich um eine Kollektion von Submarinern, die einmal eine Chronometer Version (5512) darstellen und einmal eine Nicht-Chronometer Version. Hier kam es zu einer signifikanten Veränderung im Design, die Uhrensammler bis heute sehr interessiert. Die Veränderungen betreffen beispielsweise den Kronenschutz und die Beschriftungen der Ziffernblätter.

Sowohl die 5512 als auch die 5513 Submariner haben eine massive Krone, die später zum charakteristischen Hauptmerkmal der ganzen Submariner Kollektion wurde. Vintage Uhrenkenner stellen immer wieder gerne die Rolex Submariner 5512 der 5513 gegenüber.

Im Vergleich sieht das so aus:

Referenznummer 5512: Von 1958 bis 1978 hergestellt Referenznummer 5513: Von 1962 bis 1989 hergestellt
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Den ersten 5512 Modellen fehlte der Chronometer Schriftzug (waren auch keine Chronometer) – spätere Modelle wurden dementsprechend weiterentwickelt Es gibt kleine Unterschiede in den Uhrenwerken / Kalibern
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Das 5512 Modell wurde später zur 1680 weiterentwickelt (mit Datumsanzeige und Lupe) In den 1980er Jahren wurde das Ziffernblatt der Uhr drastisch verändert. Nachfolger der 5513 war die spätere 14060, mit weiterentwickeltem Uhrwerk, Kaliber 3000 und mit Saphir-Glas
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Von der 5512 wurden weniger Uhren produziert als von der 5513, diese ist auch kostspieliger 5513 hat ein klares Ziffernblatt, sie ist eine wahre Basic Vintage Sportuhr und wird auch gerne als die James-Bond-Uhr bezeichnet
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Die 5512er ist für Sammler ein besonderes Modell, da es das erste Modell mit Kronenschutz in der Rolex Geschichte ist 5513 wurde insgesamt wesentlich länger produziert
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Vom Rolex Submariner Modell 5512 gibt es verschiedenen Generationen, die sich leicht unterscheiden:

  1. Frühe Generation, sehr selten, mit quadratischen Kronenschutz
  2. Zweite Generation: Auch selten, mit spitzen Kronenschutz, nur in dem frühen 1960ern produziert
  3. 5512er als Chronometer, genannt 4 Linien Modell, in der Mitte der 1960er erstmals vorgestellt, hier geht es um den Schriftzug: Superlative Chronometer Officially Certified – sogenannte SCOC Bewertung als Chronometer
  4. Die letzte 5512er Generation der Submariner kam in den späten 60er Jahren und hatte keinen spitzen Kronenschutz mehr. Die Beschriftung auf der Uhr war nun weiß
Rolex Submariner 16610

Rolex Submariner 16610

Rolex Submariner 1680 & Rolex Submariner 116610

Eine weitere wichtige Veränderung, die eine weitere Referenznummer hervorbrachte, passierte in den 1960er Jahren. Die Submariner 1680 der späten 60er ist die erste Rolex Sub mit Datumsfunktion. Hier kann man erkennen, wie die Submariner als reine Taucheruhr, als reine Funktionsuhr mehr und mehr zum Fashion Accessoire und zum beliebten Markenprodukt wurde.

Die Rolex Sub Ref. 1680 ist die weiterentwickelte Submariner 5512 mit Datumsanzeige. Diese Referenznummer gilt als die weniger beachtete Schwester der „Red Sub“ welche statt rot einen weißen Druck auf dem Ziffernblatt hat. Deshalb wird sie auch gern „White Sub“ genannt. Die Ref. 1680 wurde etwa von 1976 bis 1979 produziert und schließlich in die 16800 weiterentwickelt. Charakteristischerweise ist die Lünette der 1680 beidseitig drehbar. Ansonsten gab es die Submariner 1680 in vielen verschiedenen Ziffernblatt Varianten.

Spätere Modelle gab es in zahllosen Varianten, vor allem sticht hier die Rolex Submariner mit der Referenznummer 116610 heraus. Diese wurde erstmals auf der BASEL 2010 vorgestellt und ist die Weiterentwicklung des Submariner-Date Modells aus Gelbgold oder Weißgold mit blauem Ziffernblatt. Die 116610 ist das Modell mit Edelstahlgehäuse.

Verbesserungen der 116610 gegenüber der 16610:

  1. Keramik Lünette: bruchfester und Glanz, der deutlich länger erhalten bleibt, das Verstellen der Lünette wurde vereinfacht (Nachteil: Unter Umständen ist ein Ersatz der Lünette schwieriger und teurer – dafür aber viel seltener nötig)
  2. Anderes Leuchtmittel und andere Leuchtfarbe (blau), die fürs Auge besser wahrnehmbar ist, wurde verwendet
  3. Die weiter entwickelte 116610 wirkt größer (das liegt am größeren Kronenschutz und den breiteren Haltevorrichtungen)
  4. Außerdem: Armband kann besser und schneller verstellt werden
Rolex Submariner 16613

Rolex Submariner 16613

Die aktuelle Rolex Submariner Kollektion

Die Submariner von Rolex können aber auch Uhrenfans begeistern, die keine Retro Uhr suchen. Die aktuelle Uhrenkollektion bietet Highlights der Extraklasse. Die Beschreibung der technischen Details, die eine solche Luxusuhr mitbringt liest sich wie die Beschreibung einer Edel Karosserie. Neben der klassifizierten Wasserdichtigkeit bis zu einer Wassertiefe von 300 Metern bringt jede moderne Submariner mit:

  • Oyster Gehäuse (40mm) aus Edelstahl: Der zentrale Baustein des Erfolgs: Absolut wasserdicht. Lünette, Gehäuseboden und Krone sind mit dem Mittelteil verschraubt – Der ideale Schutz für das hochpräzise Perpetual-Uhrwerk
  • Gehäuse-Material Edelstahl: Allerhöchste Korrosionsbeständigkeit: Größte Härte + Mega Glanz
  • Lünette: Nur einseitig drehbar aus kratzfestem Cerachrom, Ziffern und Graduierung wurden mit Platin überzogen
  • Verschraubbare Triplock-Aufzugskrone mit dreifachem Dichtungssystem, welche an die speziellen Bedürfnisse von Taucheruhren angepasst ist. Das heißt: Sie kann Wasserdruck in einer Tiefe von 300 Metern standhalten und ist immer absolut dicht.
  • Uhrenglas aus Kratzfestem Saphirglas mit Zykloplupe (Perfekte Datumsanzeige: Charakteristisches Merkmal bei Rolex)
  • Kaliber 3135: Mechanisches Rolex-Uhrwerk mit auto­matischem Selbst­auf­zugs­me­cha­nismus: Ein zer­ti­fi­ziertes Schweizer Chronometer (Diese Bezeichnung ist nur auf Uhren zu finden, die die COSC Tests erfolgreich bestanden haben). Ein „Superlative Chronometer Officially Certified” auf dem Ziffernblatt heißt, es wurde streng getestet und hat ein COSC-Zertifikat erhalten: Das bedeutet, Qualität und Ganggenauigkeit dieser Uhr könnten nicht besser sein
  • Oyster-Armband: Hier wurden Funktion und Ästhetik zu einer perfekten Symbiose verbunden. Das Armband ist äußerst robust und bietet dabei idealen Tragekomfort. Es handelt sich sehr häufig um ein dreireihiges Metallarmband. Die Faltschließe wurde mit dem innovativen Rolex Glidelock-Verlängerungssystem ausgestattet. Das bedeutet auch unter Wasser kann man das Armband schnell und präzise anpassen
  • Das Ziffernblatt: Das Gesicht von Rolex ist nicht nur das Erste, was beim Betrachten der Uhr ins Auge springt, es ist auch die Schnittstelle zwischen dem Uhrwerk und dem Uhrenträger. Es muss sowohl ästhetischen, als auch praktischen Ansprüchen genügen. Die Submariner-Ziffernblätter sind wahrlich unübertroffene Kunstwerke
  • Chromalight-Indizes (mit Leuchtmasse versehene Zeiger und Zahlen) sorgen dafür, dass die Uhr auch ohne Licht immer perfekt zu lesen ist. Das blaue schimmernde Chromalight ist besonders lang anhaltend. Es ist bis zu 8 Stunden lang immer gleichmäßig leuchtend (Weitere Information zur Leuchtmasse in Uhren)

Auch bei den verschiedenen Varianten, die von der Submariner erhältlich sind, zeigt sich eine große Vielfalt für alle Geschmäcker. Sie können zwischen verschiedenen Farben der Ziffernblätter und Lünetten entscheiden. Hinzu kommen Armbänder aus unterschiedlichen Materialien, wie Edelstahl, Weiß- oder Gelbgold.  Hier finden Sie die aktuelle Rolex Submariner Kollektion.

Rolex Submariner 14060M

Rolex Submariner 14060M

Das beste Product-Placement aller Zeiten – Die Rolex Submariner am Arm von James Bond

Eine Rolex Submariner ist eine Anschaffung fürs Leben, die zwar kostspielig ist, aber sich lohnt. Es handelt sich eben um eine Uhr aus dem hochpreisigen Luxussegment. Aber das hat seine Gründe. Neben der Geschichte und dem Markennamen, die eine solche Uhr mitbringt, ist sich nahezu wertstabil und zeitlos.

Man kann sagen: Die Submariner ist die perfekte Symbiose einer Sportuhr mit einer Alltagsuhr. Ein hochsensibles Werkzeug, das zugleich ein Luxus-Schmuckstück ist. Das wurde quasi mit der Figur James Bond auf die Spitze getrieben: Ein Geheimagent mit gefährlichen Missionen und extremen Einsätzen, der zugleich elegant und stilvoll ist.

Ian Fleming ließ seinen Romanhelden bereits eine Rolex-Armbanduhr tragen. Hier ist von einer „schweren Rolex Oyster Perpetual an einem metallenen Gliederarmband“ die Rede. Später sah man dann diverse Modelle in den James Bond Verfilmungen. Das waren zu Beginn nur Rolex Uhren, später auch Seiko, Omega oder andere Marken.

In welchen Bond Filmen tauchte die Submariner („im wahrsten Sinne..“) auf?

  • 1962 in James Bond jadt No trug Sean Connery eine Rolex Submariner (die ersten Modelle, die Connery trug, waren 6538 Submariner)
  • 1963 in Liebesgrüße aus Moskau wieder eine Sub, getragen von Sean Connery – Rolex Submariner 6538
  • 1964 in Goldfinger: Sean Connery trägt eine Submariner mit Nato-Band
  • 1965 in Feuerball trägt Sean Connery erneut eine Rolex Submariner
  • 1969 in Im Geheimdienst Ihrer Majestät wird eine Sub mit Oysterband von George Lazenby getragen
  • 1973 in Leben und Sterben Lassen der bislang größte Auftritt der Submariner am Handgelenk von Roger Moore, sie dient hier als wichtiges Accessoire, auch innerhalb der Handlung. Die Uhr besitzt hier einige spektakuläre Gadgets, wie eine Motorsäge und ein Magnet, der Pistolenkugeln ablenken kann. (Moore trug Submariner mit der Referenznummer 5513)
  • 1974 in Der Mann mit dem Goldenen Colt trägt Roger Moore eine Rolex Submariner (Modell 5513)
  • 1989 in Lizenz zum Töten trägt Timothy Dalton hat eine Rolex Submariner am Arm (Modell 5513)
  • Weitere wichtige Referenznummern in diesem Zusammenhang sind die Rolex 5508 oder 5510. Diese werden auch gerne Bond-Submariner genannt.

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